DNG-Präsidium
DNG-Präsidium | ||||
Vom 26. - 28. April 2019 fand in Karlsruhe das 16. Deutsche und 54. Süddeutsche Münzsammlertreffen statt; dort wurden im Rahmen der Mitgliederversammlung der Deutschen Numismatischen Gesellschaft auch Wahlen durchgeführt. Neu ins Präsidium wurde Stefan Kötz M.A. als Beisitzer gewählt.
![]() Stefan Kötz ist seit 2014 Kurator für das Münzkabinett am LWL-Museum für Kunst und Kultur / Westfälisches Landesmuseum in Münster und Referent für Münzfundpflege bei der LWL-Archäologie für Westfalen. Seit 2015 ist er Geschäftsführer des Vereins der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e. V. Hier finden Sie eine Kurzbiografie und ein Publikationsverzeichnis von Stefan Kötz.
Die DNG dankt den ausgeschiedenen Alfred Knoke (Beisitzer) und Ulf Dräger (Beisitzer) für deren Engagement.
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Name / Funktion | Anschrift | Tel / Fax | |||
Dr. Barbara Simon Präsidentin |
St. Gallus-Str. 11 67063 Ludwigshafen |
Tel: 0621 / 699271 |
IBsimon[at]t-online.de | ||
Kristian Nicol Worbs Vizepräsident |
Rudolf Kempe Weg 5 83703 Gmund am Tegernsee |
Tel: 08022 / 705826 Fax: 08022 / 705849 |
worbs[at]aureus-gmbh.de | ||
Andreas Meyer Geschäftsführer |
Sebastianstr. 4 92369 Sengenthal |
Tel: 09181 / 6165 | andy[at]cswweb.de | ||
Marco Müller Schatzmeister |
Kettelerstr. 2a 76768 Berg |
Tel. 07273-949775 |
marco-mueller-m[at]web.de | ||
Karl Heinz Fröhner Beisitzer |
Bornweg 22 64409 Messel |
Tel: 06159 / 1268 | askh.froehner[at]t-online.de | ||
Dr. Dietrich O. A. Klose Beisitzer |
Staatl. Münzsammlung Residenzstr. 1 80333 München |
Tel: 089 / 227221 Fax: 089 / 299859 |
klose[at]staatliche-muenzsammlung.de | ||
Christian Koch Beisitzer |
Hoeninghausstraße 15-B 47809 Krefeld |
Tel: 02151/542869 |
christian.koch.1[at]web.de | ||
Stefan Kötz M.A. Beisitzer |
LWL-Museum für Kunst und Kultur/Westfälisches Landesmuseum, Domplatz 10 48113 Münster |
Tel: 0251/5907-258 |
stefan.koetz[at]gmx.de |
Kontoverbindung
Konto der DNG: | |||||
Postbank Ludwigshafen, BLZ 54510067, Konto-Nr. 118902-674, IBAN DE63 54 51 0067 0118 9026 74, BIC PBNKDEFF.
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Satzung der DNG
DNG-Satzung - Vereinsregister Amtsgericht Frankfurt am Main Nr. VR 6926 |
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Deutsche Numismatische Gesellschaft
Verband der Deutschen Münzvereine e.V.
Satzung beschlossen am 27. Mai 1990 in Minden
§1 Name und Sitz
Der Verein führt den Namen Deutsche Numismatische Gesellschaft - Verband der Deutschen Münzvereine e.V., im Nachfolgenden DNG genannt, und hat seinen Sitz in Frankfurt/Main. Er ist in das Vereinsregister eingetragen, sein Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
§ 2 Zwecke und Ziele der Gesellschaft
Die DNG bezweckt die Pflege der Numismatik durch
§ 3 Unabhängigkeit und Gemeinnützigkeit
Die DNG verfolgt weder parteipolitische noch religiöse oder wirtschaftliche Ziele, sondern ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der §§ 51 ff. der Abgabenordnung.
Mitgliedschaft
§4 Ordentliche Mitglieder
Mitglied der DNG kann jeder deutsche Münzverein werden
§ 5 Assoziierte Mitglieder
Vereine, die sich neben anderem auch mit Numismatik beschäftigen, können assoziierte Mitglieder der DNG werden, wenn sie für ihre numismatisch interessierten Mitglieder die Vertretung in der DNG übernehmen.
§ 6 Rechte und Pflichten der Mitglieder
§ 7 Aufnahme, Austritt und Ausschluß
§ 8 Finanzen
§ 9 Organe der DNG
Die Organe der DNG sind
§ 10 Hauptversammlung
§ 11 Außerordentliche Mitgliederversammlung
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung findet auf Vorschlag des Präsidiums oder dann statt, wenn sie mit 1/5 der Stimmen der ordentlichen Mitglieder schriftlich und unter Angabe der Gründe verlangt wird. Die Einladung erfolgt schriftlich mit einer Frist von 14 Tagen und mit einer Tagesordnung, sie kann durch das Verbandsorgan erfolgen.
§ 12 Präsidium
§ 13 Auflösung
§ 14 Schlußbestimmung
Im übrigen gilt das Vereinsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches.
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Berichte
Editorial NNB 1/2021 - Dr. Barbara Simon Präsidentin der DNG
Dr. Barbara Simon - Präsidentin der DNG (Editorial NNB 1/2021) |
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Was bringt das neue Jahr?
Liebe Münzsammlerfreunde, das Editorial zum Jahresbeginn ist für mich normalerweise ein Grund, erfreuliche Botschaften zu übermitteln. Doch die „alte Normalität“ ist seit dem Beginn der Coronapandemie noch immer Vergangenheit und wird vermutlich auch nicht so schnell wieder zurückkehren. Der frühe Redaktionsschluss für das NNB hatte mich Ende September noch dazu bewegt, Licht am Ende des Tunnels zu erblicken und einen zaghaften Versuch eines numismatischen Herbstes zu erkennen. Die Realität hat mich leider zu schnell eingeholt - alle Veranstaltungen, die es im Oktober noch geben sollte, mussten abgesagt werden und ich wage keine Prognosen, wie es bis zum Frühjahr aussehen wird. Nachdem das gesamte gesellschaftliche Leben lahmgelegt wurde und es im Augenblick, in dem ich schreibe, ganz so danach aussieht, als werde das zumindest bis in den Januar so bleiben, mussten auch unsere Mitglieder ihr oft gerade erst langsam wiederbelebtes Vereinsleben einstellen. Das numismatische Jahr endete im Oktober abrupt mit dem erneuten Lockdown. Wie es im neuen Jahr mit den geplanten und verschobenen Veranstaltungen überregionaler Art aussehen wird, steht ebenfalls in den Sternen. Zwei der Treffen des vergangenen Jahres 2020 sollten in diesem Jahr nachgeholt werden, das Deutsche Münzsammlertreffen in Bonn und das Süddeutsche Münzsammlertreffen in Speyer. Ob sie stattfinden können? Wir wissen es noch nicht.
Kann diese Lücke durch virtuelle Treffen gefüllt werden? Schon öfter wurde die Frage nach einer Übertragung von Vorträgen im Netz angesprochen, vor allem durch Mitglieder, die aus unterschiedlichen Gründen nicht vor Ort sein können, sich aber für bestimmte Themen interessieren. Mit dieser Frage werden wir uns auch in der „neuen Normalität" beschäftigen müssen. Es könnte sich damit eine Chance bieten, einen neuen Personenkreis anzusprechen. Man läuft aber auch Gefahr, Mitglieder auszugrenzen, die sich mit den neuen Medien weniger beschäftigen wollen oder können. Außerdem brauchen die Vereine dann auch Mitglieder, die bereit sind, sich um die notwendige Technik zu kümmern. Trotzdem kann ein virtuelles Treffen nur ein Ersatz oder - wenn wir wieder zur Normalität zurückkehren können - vielleicht ein zusätzliches Angebot sein. Die Münzsammlertreffen, die von der Deutschen Numismatischen Gesellschaft veranstaltet werden, sind ein wesentlicher Bestandteil der Ziele, die sich unsere Gesellschaft gesetzt hat. Sie sollen der Förderung der Kontakte unserer Vereine untereinander dienen. Die coronabedingten Kontaktbegrenzungen und -sperren laufen dem natürlich gänzlich zuwider. Wie die monatlichen Treffen unserer Mitgliedsvereine leben auch sie vom Austausch der Sammler untereinander und vom gemeinsamen Erlebnis, was ja auch das Vereinsleben ausmacht. Auch die Mitgliederversammlungen sind von den pandemiebedingten Ausfällen betroffen. Hatten viele Vereine, die ihre Jahreshauptversammlungen in den ersten Monaten des Jahres abhalten, im Jahr 2020 noch Glück, sehen sie den Coronawintermonaten 2021 mit Sorge um ihre Veranstaltung entgegen. Natürlich kann auch hier über ein virtuelles oder gar schriftliches Treffen nachgedacht werden. Häufig ist die Mitgliederversammlung eines Vereins zugleich aber auch Ort für Ehrungen oder Preisverleihungen und hier ist ein virtueller Ersatz aufgrund des fehlenden Rahmens unzureichend. Ein virtueller Ersatz ist wie bei vielen Veranstaltungen aus dem kulturellen Bereich, der von der Pandemie besonders hart getroffen wurde, schwer möglich. So wie ein virtueller Besuch eines Museums niemals den realen Eindruck eines Kunstwerks ersetzen kann oder ein Konzert in einem Theatersaal zuhause auf dem Fernseh-Bildschirm eine völlig andere Wirkung erzielt, kann der auf dem Computerbildschirm verfolgte Vortrag ein Treffen im realen Leben nicht auf Dauer ersetzen, denn es ist doch der persönliche Kontakt, dessen Fehlen wir so schmerzlich vermissen. Ich hoffe, dass wir 2021 doch wieder wenigstens zu einem Teil unserer Normalität zurückkehren können und Isolationnd Kontaktbeschränkungen bald der Vergangenheit angehören werden. Ein besonders wichtiges Medium der Deutschen Numismatischen Gesellschaft hat uns während der schweren Coronazeit und den Lockdowns nicht verlassen: das Numismatische Nachrichtenblatt. Und hier hat sich eine erfreuliche Neuerung ergeben, die sich ganz leise und heimlich bereits im Oktoberheft vollzogen hat: Das NNB kleidet sich jetzt im ganzen Heft in ein farbiges Gewand. Waren bisher die Abbildungen in schlichtem Schwarzweiß gedruckt, so können wir nun Münzen und Medaillen in ihren schönen Metallfarben sehen. Damit wird die Attraktivität des Numismatischen Nachrichtenblatts erheblich gesteigert. Es wurde ein neuer Meilenstein in der Gestaltung erreicht, ähnlich wie die Umstellung des Heftes 1996 auf das größere Zeitschriftenformat. Somit hat auch die äußere Form des NNB sich den heutigen Sehbedürfnissen angepasst und wirkt damit auch im Innenteil moderner als bisher. Inhalt und Äußeres befinden sich damit auf dem gleichen hohen Niveau. Auch in diesem Jahr möchte ich mit den besten Neujahrswünschen schließen, die für einen Jahreswechsel unter Coronabedingungen möglich sind. Vor allem: bleiben Sie gesund, damit wir uns im nächsten Jahr (wenn auch wohl erst nach einem harten Winter) wiedersehen können. Ich hoffe trotz allem auf ein numismatisches Jahr, das auch für Sie wieder schöne Momente bereithält, in dem wir unsere Freude am Münzensammeln wieder mit anderen teilen können. Ihre Babara Simon |
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Editorial NNB 8/2016 - Dr. Barbara Simon Präsidentin der DNG
Dr. Barbara Simon - neue Präsidentin der DNG (Editorial NNB 8/2016) |
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Liebe Münzsammlerinnen, liebe Münzsammler,
mit diesem Editorial darf ich mich Ihnen als Präsidentin der Deutschen Numismatischen Gesellschaft vorstellen. Ich danke den Vorsitzenden Ihrer Vereine und damit auch Ihnen allen, dass Sie mir und dem Präsidium Ihr Vertrauen geschenkt haben.
Die Deutsche Numismatische Gesellschaft ist als Dachverband der deutschen numismatischen Vereine für die Pflege der Numismatik in vielfacher Weise tätig. Sie wirkt dabei als wichtiges Bindeglied zwischen den Münzsammlern und ihren Vereinen, der wissenschaftlichen Numismatik und dem Münzhandel. Private oder öffentliche Sammlungen - die Grundlagen sind für beide die gleichen. Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln sind die mittlerweile vier Grundsteine der Museumsarbeit, aus der ich beruflich komme, und auch die der Münzsammler. Sammeln und Bewahren versteht sich auch für den privaten Sammler als Aufgabe von selbst. Wer sich als Sammler jahrzehntelang mit seinem Spezialgebiet befasst, hat häufig einen Kenntnisstand, mit dem er sich zweifellos auch in die Kategorie „Forscher“ einreiht.
Und wie steht es mit der Vermittlung? Die gewonnenen numismatischen und historischen Erkenntnisse der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, auch das gehört zum Münzsammeln. Die Fachvorträge im Verein und die Teilnahme an den überregionalen Sammlertreffen mit ihrer Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch dienen dieser Vermittlung.
Darüber hinaus bietet die Deutsche Numismatische Gesellschaft aber ein weiteres wichtiges Instrument an, das Numismatische Nachrichtenblatt. Hier wird monatlich über eine Vielzahl numismatischer Themen berichtet, die Anregungen für die eigene Sammlung oder neue Sammelgebiete geben können. Die vierteljährlichen Berichte aus den Mitgliedsvereinen der DNG bieten die beste Gelegenheit, sich als Verein bekannt zu machen und neue Mitglieder zu werben. Vielleicht möchte doch der eine oder andere bisher unbekannte Münzfreund nicht nur in Online-Portalen chatten, sondern sich mit Menschen treffen, die sein Hobby teilen. Das Numismatische Nachrichtenblatt und die Homepage der DNG bieten die geeigneten Plattformen, die Vereinsarbeit darzustellen.
Aber auch die Deutsche Numismatische Gesellschaft selbst hat als Dachverband die wichtige Aufgabe der Vermittlung. Als Interessenvertretung der Sammler findet sie überregional in Gremien und Ausschüssen Gehör bei wichtigen Fragen - ob es sich um die Frage der von der Bundesrepublik Deutschland herausgegebenen Sonderprägungen handelt oder um das jetzt verabschiedete, umstrittene Kulturgüterschutzgesetz. Über die Tätigkeiten der Gesellschaft im Numismatischen Nachrichtenblatt zu berichten, ist wertvolle Vermittlungsarbeit - für die Münzvereine, die bereits Mitglied sind oder solche, die noch darüber nachdenken, ob sie dem Dachverband beitreten sollen.
Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln - auf diesen vier Grundpfeilern soll die Deutsche Numismatische Gesellschaft ruhen, um weiterhin erfolgreich für die Zusammenarbeit der deutschen Münzvereine untereinander handeln und die Wahrung ihrer Interessen nach außen agieren zu können. Lassen Sie uns in diesem Sinne zusammenarbeiten!
Mit besten Grüßen Ihre Barbara Simon |
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